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DIGITAL DIVIDE
DIGITAL DIVIDE
DIGITAL DIVIDE II
08.10-17.10.2021
SOFT OPENING 08.10.2021, 18 - 22 UHR | SOFT FINISSAGE 17.10.2021, UM 15 UHR
EINGELADEN VON SANDRA SCHLIPKOETER
Die Ausstellung DIGITAL DIVIDE, die Atomisierung der Welt, ist die zweite gemeinsame Ausstellung vonAndreas Lau, Römer + Römer und Nick Fudge. Im Hilbertraum erweitern Sie die gezeigten Künstler mit Arbeiten von Enda o`Donoghue und Sandra Schlipkoeter.
Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
Das braucht Zeit uns Disziplin. Dadurch stellen sich die Künstler mit ihrer Malerei der Schnelllebigleit der digitalen Moderne entgegen, entschleunigen sich und ihre Arbeit und bewahren sich dadurch ihre Sensibilität.
Diese Ausstellung läd ein, in Zeiten der Bilderflut unbedingt in Ruhe genauer hinzusehen.
Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
Sandra Schlipkoeter´s Arbeiten haben ihren Ursprung im digitalen Licht und fotografischen Störungen, vor allem Störungen in Form des physikalischen Phänomens der Interferenzen. Das sind Überlagerungen von Wellen im optischen Raum, die komplexe Linienmuster erzeugen.Diese Muster übersetzt sie in Malerei, Scherenschnitte,Skulpturen und Installationen. Ihre Arbeiten sind poetisch, ästhetisch und sphärisch zugleich. Physikalische Gesetze treffen auf künstlerische Konzepte.
nickfudge.net
galeriesupper.de
endaodonoghue.com
roemerandroemer.com
sandraschlipkoeter.com
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Die Ausstellung DIGITAL DIVIDE, die Atomisierung der Welt, ist die zweite gemeinsame Ausstellung vonAndreas Lau, Römer + Römer und Nick Fudge. Im Hilbertraum erweitern Sie die gezeigten Künstler mit Arbeiten von Enda o`Donoghue und Sandra Schlipkoeter.
Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
Das braucht Zeit uns Disziplin. Dadurch stellen sich die Künstler mit ihrer Malerei der Schnelllebigleit der digitalen Moderne entgegen, entschleunigen sich und ihre Arbeit und bewahren sich dadurch ihre Sensibilität.
Diese Ausstellung läd ein, in Zeiten der Bilderflut unbedingt in Ruhe genauer hinzusehen.
Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
Sandra Schlipkoeter´s Arbeiten haben ihren Ursprung im digitalen Licht und fotografischen Störungen, vor allem Störungen in Form des physikalischen Phänomens der Interferenzen. Das sind Überlagerungen von Wellen im optischen Raum, die komplexe Linienmuster erzeugen.Diese Muster übersetzt sie in Malerei, Scherenschnitte,Skulpturen und Installationen. Ihre Arbeiten sind poetisch, ästhetisch und sphärisch zugleich. Physikalische Gesetze treffen auf künstlerische Konzepte.
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Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
Das braucht Zeit uns Disziplin. Dadurch stellen sich die Künstler mit ihrer Malerei der Schnelllebigleit der digitalen Moderne entgegen, entschleunigen sich und ihre Arbeit und bewahren sich dadurch ihre Sensibilität.
Diese Ausstellung läd ein, in Zeiten der Bilderflut unbedingt in Ruhe genauer hinzusehen.
Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
Sandra Schlipkoeter´s Arbeiten haben ihren Ursprung im digitalen Licht und fotografischen Störungen, vor allem Störungen in Form des physikalischen Phänomens der Interferenzen. Das sind Überlagerungen von Wellen im optischen Raum, die komplexe Linienmuster erzeugen.Diese Muster übersetzt sie in Malerei, Scherenschnitte,Skulpturen und Installationen. Ihre Arbeiten sind poetisch, ästhetisch und sphärisch zugleich. Physikalische Gesetze treffen auf künstlerische Konzepte.
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Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
Das braucht Zeit uns Disziplin. Dadurch stellen sich die Künstler mit ihrer Malerei der Schnelllebigleit der digitalen Moderne entgegen, entschleunigen sich und ihre Arbeit und bewahren sich dadurch ihre Sensibilität.
Diese Ausstellung läd ein, in Zeiten der Bilderflut unbedingt in Ruhe genauer hinzusehen.
Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
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Alle Positionen gehen der Frage nach, wie Malerei heutzutage noch zeitgemäß funktionieren kann. Gibt es noch einen Platz für das analoge Medium, für die Malerei? Die Bejahung dieser Frage fällt leicht, wenn man das malerische Werk dieser Künstler betrachtet. Die Fotografie mit deren Folgemedien Film und Fernsehen, bis hin zu Computerbildschirmen und Smartphone-Displays beherrschen heute unsere visuelle Kultur. Das sich die Malerei dennoch als starkes künstlerisches Medium behaupten konnte, liegt nicht zuletzt an genau dieser kreativen Auseinandersetzung und Abarbeitung mit der neuen Technik.
Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
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Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
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Durch Codierung von Motiven, Wiederholung serieller Zeichen, Zerlegung in Pixel oder der Nutzung digitaler Möglichkeiten ergeben sich vollig neue optische Möglichkeiten. Mit der Aneignung dieser optischer Einflüsse und Reize entstehen völlig neue, eigenständige Malereien.
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Nick Fudge spricht über seine Arbeit als „painted pixelation“ also gemalte Pixel. Tatsächlich ist er der Einzige der fünf Künstler, der direkt mit dem Computer seine Bildwerke entwickelt, programmiert und malt. Er bezeichnet seine Kunst als „post-digital“.
Andreas Lau beschäftigt sich seit gut 25 Jahren mit dem Thema der Vielschichtigkeit. Die Bildmittel der Zeichen und Linien, Punkte und Strukturen werden als auflösende Elemente benutzt.
O’Donoghues Werke setzen sich mit dem Aufbau, der Sprache und der vermittelten Welt digitaler Bilder auseinander. Diese stehen für ihn im ständig fortlaufenden Dialog mit dem Medium der Malerei und des Malprozesses. Die Bilderwelt des Künstlers entspringt fast ausschließlich digitaler Fotografen aus dem Internet, wobei O’Donoghue mit zufälligen Augenblicken des Alltags experimentiert, diese miteinander verknüpft und zu einem Themenkomplex verschmelzen lässt.
Bei dem Künstlerpaar Römer + Römer bilden ausgiebige Fotorecherchen auf verschiedensten Festivals und Großereignissen den Ausgangspunkt der leicht gestischen, farbintensiven Ölmalerei. Aus diesem Bilderfundus wählen sie einzelne Motive aus, die als Grundlage für ihre malerischen, fast abstrakt wirkenden Bilderserien dienen.
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Antonia Breme – V (Virtus)
Antonia Breme – V (Virtus)
In her sculptural work Antonia Breme deals with display elements in the context of store window displays. She examines the artistic practice of designing window displays as an alternative means of income and, in this context, addresses the question of the so-called "money job“, that many artists perform in addition to their artistic work. In […]