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FINANZIERUNG UND STANDORT DER nGbK GEFÄHRDET

Liebe Freund_innen, liebe Kolleg_innen,
die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) sieht ihre Arbeit akut gefährdet. Sie fordert von der Berliner Kulturpolitik dauerhafte Lösungen, um ihre Arbeit fortführen zu können. Die nGbK muss in den Berliner Landeshaushalt aufgenommen werden. Der gefährdete Standort in der Kreuzberger Oranienstraße muss gesichert werden. Der Verein fordert die im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien, den Berliner Senat und die Kulturverwaltung zu sofortigen Gesprächen auf, um die Arbeit des Vereins dauerhaft und verlässlich zu sichern. Die Beteiligten sollten nicht hinter ihren Zusagen zurückbleiben.
Es fehlen der nGbK 22% der benötigten Mittel, um das Programm und ihre Arbeit aufrecht zu erhalten und will einen Brief an die Kulturpolitik Berlins senden. Wir möchten dich/Sie daher bitten oder fragen, ob auch du/Sie als Unterzeichner_innen dabei sein willst/wollen.
Offener Brief zur Unterzeichnung