Wie verarbeitet unser Gehirn Informationen? Wie können wir lernen und erinnern? Und wie kann man mit einem Computermodell unser Gehirn simulieren? Das sind einige der Fragen, mit denen sich die Computational Neurosciences befassen. Unter dem Motto “Auf dem (Bild)schirm: Computational Neuroscience im Blickwinkel der Kunst“ möchte das Bernstein Netzwerk Computational Neurosciencemit einer Science & Society Session auf der Bernstein Konferenz 2018 in Berlin eine Brücke zur allgemeinen Öffentlichkeit bauen.
KünstlerInnen weltweit sind deshalb eingeladen innovative Konzepte einzureichen und sich aus ihrer künstlerischen Perspektive mit aktuellen Forschungsfragen der Computational Neuroscience auseinanderzusetzen.
Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 31. August 2017 (per E-Mail).
Eine hochrangige Jury entscheidet über die Einreichungen. Mitglieder sind Jörg Fingerhut, Michael John Gorman, Benedikt Grothe, Jens Hauser, Daniel S. Margulies, Ingeborg Reichle und Alexandra Stein.
Das Programm wird von der Schering Stiftung und dem Bernstein Association for Computational Neuroscience e.V. unterstützt.
Weitere Information über das Programm und den Bewerbungsprozess finden Sie auf der Website des Bernstein Network Computational Neuroscience.
Veröffentlicht am 20. Juli 2017