KUNSTPUNKT BERLIN Foto: Matthias Mayer |
c/o KUNSTPUNKT BERLIN – Die Galerie für aktuelle Kunst wurde 2001 von Heinz G. Herpel im damals aufstrebenden Berliner Galerienquartier Mitte-Nord gegründet. Seit 2016 stehen die drei Räume mit insgesamt ca. 300 qm dem Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen für eigene Projekte, Ausstellungen und Veranstaltungen zur Verfügung. – c/o KUNSTPUNKT BERLIN – Galerie für aktuelle Kunst was founded 2001 by Heinz G. Herpel in what was then the upcoming gallery district Mitte-Nord. Since 2016, three spaces with around 300 square meters have been available to the Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen for their own projects, exhibitions and events. |
Grundriss / floor plan (pdf) |
OPEN CALL #10 „Happy Eskapismus“ Deadline 10.03.2024 Offene Ausschreibung für eine künstlerische Präsentation kuratiert von der AG Kunstpunkt des Netzwerks freier Berliner Projekträume und -initiativen im KUNSTPUNKT BERLIN. Wir laden alle Berliner Projekträume und -initiativen, sowie freie Kurator: innen herzlich ein, sich mit Projektvorschlägen für den KUNSTPUNKT BERLIN zu bewerben. Drei lange Wochenende um das Berliner Gallery Weekend stehen im KUNSTPUNKT für eine Ausstellung zur Verfügung. OPEN CALL #10 „Happy Eskapismus“ – pdf (dt./engl.) |
vorwiegend heiter
Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin (fmb) in Kooperation mit dem Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V. Eröffnung am Donnerstag, 6.7.2023 ab 18 Uhr Malerei, Objekt, Zeichnung, Video und Installation von Caroline Armand, Judith Brunner, Katia Sophia Ditzler, Ulrike Dornis, Ina Geißler, Ulrike Gerst, Andrea Golla, Margret Holz, Rachel Kohn, Verena Kyselka, Uschi Niehaus, Roswitha Paetel, Zuzanna Schmukalla, Annette Selle, Beate Selzer, Beate Spitzmüller, Marianne Stoll, Sibylla Weisweiler, Anke Westermann und Juliana Jäger (Gastkünstlerin). Die Ausstellung “vorwiegend heiter“, die am 6. Juli 2023 um 18 Uhr eröffnet wird, präsentiert Werke von 20 Künstlerinnen, die mit verschiedenen Medien und Materialien arbeiten. Ganz unterschiedliche Positionen und Herangehensweisen begegnen einander und fügen sich zu einer Gesamtinszenierung von schwebender Leichtigkeit, in der die Arbeiten spannungsreich und in ihrer Ästhetik harmonisch zusammenwirken. Etwas Leichtes, Helles, Zartes, Buntes, Weißes entsteht durch die lockere Bespielung der Räume, die dennoch den Besucher*innen eine breite Palette an visuellen Eindrücken bietet. |
THE SAD TRUTH / NILAND — The Dry and the Wet Exhibition with recent paintings by Marian Wijnvoord and an audiovisual installation by Georg Klein |
Painting by Marian Wijnvoord. Photo: Georg Klein at Salton Sea during his artist residency at Villa Aurora (Los Angeles, spring 2019). © The artist.
Opening Finissage Video talk Duration Opening hours THE SAD TRUTH Marian Wijnvoord is a painter whose work lies close to a certain definition of painting itself: the illusion of space created on a flat surface. Looking at her work, we see brushstrokes—paint and nothing more. Still, we believe in the space within the painting. Contradictions guide us through her paintings: figuration versus abstraction, the physicality of paint versus the ephemerality of the image. It is in the moments when both worlds hold that the magic of her painting operates. Wijnvoord has exhibited internationally for over 30 years. Her recent exhibitions include solo shows at the Greek State Museum of Contemporary Art, Thessaloniki and the National Center for Contemporary Arts, St. Petersburg. Recent artist’s residencies in Russia and Norway have pulled her image-making to the North, most recently in a one-month stay above the Arctic Circle. NILAND – The Dry and the Wet In hardly any other region of the world does the wet meet the dry in such an extreme way as in southern California. In an almost brutal way. Green fertility borders directly on empty, parched soils. In the middle of all this lies a huge blue lake, created by a man-made disaster: the Salton Sea. The audiovisual installation condenses the documentary material in a video triptych with 4-channel sound, in cooperation with the composer and saxophonist Ulrich Krieger (LA). Further Information Gefördert von |
RE-SPACE / Raum zurückholen RE-SPACE / Raum zurückholen – Finissage mit Gespräch & Diskussion Cordula Prieser, Reto Pulfer und Dreams of Art Spaces Collected, ein künstlerisches Forschungsprojekt von Dorothee Albrecht, (Alf Löhr,) Andreas Schmid und Moira Zoitl für die Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), sowie „10 Jahre Netzwerk“ (Archiv). Beteiligte Projekträume und -initiativen/Involved Project Spaces and Initiatives: Die Ausstellung zum Thema „re-space – Raum zurückholen“ zeigt künstlerische Produktionen aus zehn Jahren Netzwerkarbeit und versucht, einen Bogen zu schlagen, die Vergangenheit aufzuspüren, die aktuelle Situation darzustellen und Visionen für unsere Freiheiten in der Zukunft zu entwickeln. Es geht um eine Gegen-Bewegung, die die Vielfalt unserer Szene erhält, ebenso wie um die Frage nach der Notwendigkeit und den Möglichkeiten der Selbstbestimmung von Kunst und ihre Sichtbarmachung in der Stadt heute. Download: [ENGL] RE-SPACE / Take Back the Space (Raum zurückholen) RE-SPACE / Take back the Space – Finissage with talk & discussion Cordula Prieser, Reto Pulfer and Dreams of Art Spaces Collected an artistic science project by Dorothee Albrecht, (Alf Löhr,) Andreas Schmid and Moira Zoitl for the Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), plus „10 years Network“ (Archive). The exhibition re-space – Take back the Space attempts to draw an arc back and trace history, to present the current situation, and to develop visions of our artistic freedom in the future. It is about a backlash that the plurality of our scene has come to, as well as the fundamental questions of the possibility and necessity of the autonomy of art and how it is displayed in the city today. |
Max Schaffer, Follower, 2014 (Detail) © Lazar Lyutakov Bed Manners – raumohneraum #05 frontviews and Daily Lazy Performance von Peter Strickmann 7.04.2019 um 17.00 Uhr Künstler*innen: Kuratiert von: Charlotte Silbermann. Weitere Informationen Kontakt: Koordination AG Kunstpunkt *** frontviews and Daily Lazy Performance by Peter Strickmann 7th April at 5 pm Artists: Curated by: Charlotte Silbermann. Contact: Contact persons of the Kunstpunkt Team: |
SENSE IN – raumohneraum #06 |
Am Donnerstag, 25. April 2019 um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung „SENSE IN“ im c/o KUNSTPUNKT BERLIN, Schlegelstr. 6, 10115 Berlin-Mitte. Die Gemeinschaftsausstellung versammelt die Beiträge der zwei Berliner Projektinitiativen ALASKA – Studio for Feelings und Prolog – Heft für Zeichnung und Text. Gemeinsam präsentieren sie die sechste Ausgabe der Reihe „raumohneraum“, mit welcher das Netzwerk freier Berliner Projekträume und –initiativen ausgewählten Kunstinitiativen Raum für eine gemeinsame Ausstellung gibt.
SENSE IN ist ein Ausstellungsprojekt, das zum Sehen, Hören und Fühlen einlädt und auch körperliche Erfahrungen verspricht. Alaska lädt zu ihren interaktiven Installationen ein. Die Berliner Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text präsentiert mit 58 Künstlerinnen und Autorinnen die neue Ausgabe X9 zum Thema „Versuch und Irrtum“. (Leider musste Jutta Ravenna / Errant Sound aus Krankheitsgründen ihre Beteiligung an der Ausstellung und alle ihre Termine (Konzerte & Sleep In) absagen. Herzlichen Dank an Alaska und Prolog – Heft für Zeichnung und Text die den freigewordenen Raum spontan mitbespielen.) [ENGL] SENSE IN is an exhibition project that invites you to see, listen and feel and it promises bodily experiences. All projects operate with a participatory approach. Alaska invite you to their interactive installations. Prolog–Heft für Zeichnung und Text present with 58 artists and authors the magazine issue X9 to the theme: “Trial & Error”. (Unfortunately Jutta Ravenna / Errant Sound had to cancel her participation in the exhibition and all her dates (concerts & Sleep In) due illness. Vernissage: 25. April 2019, 19-22 Uhr So 28. April 2019, von 13-15 Uhr: Free Workshop: Somatic Experiments for Relaxation ALASKA – RSVP info@alaska-studio.com Fr 3. Mai 2019, von 18-22 Uhr: Künstlertresen & Aktionen / Prolog X9 So 5. Mai 2019, von 16-19 Uhr: Sonntag der lustvollen Versuche & Irrtümer / Prolog X9 Do 9. Mai 2019, von 17-19 Uhr: Free Workshop: Somatic Experiments for Relaxation ALASKA – RSVP info@alaska-studio.com Fr 10. Mai 2019, von 18-22 Uhr: Künstlertresen & Aktionen / Prolog X9 So 12. Mai 2019, von 16-19 Uhr: Sonntag der lustvollen Versuche & Irrtümer/Prolog X9 Ab 19 Uhr: Finissage der Ausstellung und Get-Together des Netzwerkes freier Berliner Projekträume und -initiativen. |
raumohneraum #07
Die Ausstellung versammelt die Beiträge der zwei Berliner Projektinitiativen Skulpturverein und hunger ::. Gemeinsam präsentieren sie die siebte Ausgabe der Reihe „raumohneraum“, mit welcher das Netzwerk freier Berliner Projekträume und –initiativen ausgewählten Kunstinitiativen ohne eigenen Raum die Möglichkeit gibt, mit den von ihnen ausgewählten Künstler:innen sichtbar zu sein. Vernissage: 01.07.2022, ab 19 Uhr KUNSTPUNKT BERLIN |
Rückblick |
„NO (B)ORDERS“ ist als aktueller politischer Ausruf zu verstehen, der direkt aus der Projektraumszene kommt. Er steht für einen offenen Blick in die Welt, die künstlerische Rückeroberung des Stadtraumes sowie den Erhalt von Unabhängigkeit und Diversität von Projekt-räumen und -initiativen. Für die Ausstellung wurden über einen Open Call vier international agierende Künstler*innen, Kollektive und Projekträume und -initiativen ausgewählt, deren künstlerische Arbeiten sich gegen Abgrenzung, Repression und geistige Enge positionieren und Wege der Kommunikation und Freiheit aufzeigen. Die gemeinsame Präsentation ermöglicht nicht nur eine Begegnung verschiedener Ausdrucks- und Reflexionsformen, sondern bietet auch Raum für spontane künstlerische Aktionen und weiter-führende Diskussionen. – NO (B)ORDERS is to be understood as a universal political outcry coming directly out of the project space art scene. It stands for an open worldview, the artistic recapturing of urban space, as well as the preservation of autonomy and diversity for project spaces and initiatives. Four internationally active project spaces and initiatives were selected through an open call for this exhibition, based on artworks that are clearly positioned against discrimination and repression, instead displaying ways forward toward communication and freedom. The group exhibition allows not only for an encounter with different forms of reflection and expression, but also offers a space for spontaneous art actions and further discussion. Weitere Informationen: NO (B)ORDERS Flyer (pdf) Pressemitteilung Presseinformationen Veranstaltungsbilder (pdf) |
Kooperationsprojekt mit dem Project Space Festival 2018 |
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Project Space Festival PLUS
Das PROJECT SPACE FESTIVAL BERLIN nimmt in diesem August wieder Kunstbegeisterte mit auf eine einmonatige Reise. Auch 2018 zielt es auf ein diverses Programm, das mit einer Vielfalt an Räumen eine Momentaufnahme der freien Kunstszene der Stadt abbildet. Das besondere Format des Festivals ermöglicht ihnen an einem Tag im August, ihre selbstorganisierte Arbeit weiter in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Wir sind gespannt! Die Galerie des ACUD MACHT NEU dient während der gesamten Festivalzeit als Zentrale des Project Space Festival 2018. Parallel präsentiert sich das Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V. im c/o KUNSTPUNKT Berlin. Beide Räume werden für das Publikum zu festen Zeiten geöffnet sein und Materialien und Auskünfte – sowohl über das Festivalprogramm als auch über die langjährige Arbeit des Netzwerks – anbieten. PROJECT SPACE FESTIVAL BERLIN: PROJECT SPACE FESTIVAL BERLIN 2018 Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen e.V. |